Wir legen großen Wert darauf, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung in allen Bereichen der DigiFin zu verankern – von der Förderung von Anreisemöglichkeiten, die CO2-Emissionen reduzieren, über den Einsatz wiederverwendbarer Gerüstbauten und Designelemente, bis hin zur Bereitstellung einer vegetarischen Verpflegung mit regionalen Lebensmitteln. In enger Zusammenarbeit mit unseren Servicepartnern streben wir danach, nachhaltiges Handeln als einen Kernaspekt unserer Veranstaltung zu etablieren.
Als Veranstalter möchten wir Klimaschutzprojekte finanziell unterstützen und gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Menschen für Menschen ein Beispiel für verantwortungsvolles und ressourcenschonendes Eventmanagement setzen. Im Fokus stehen dabei die zentralen Aspekte ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit, die wir im Rahmen des Veranstaltungskonzeptes zur DigiFin berücksichtigen und stetig weiterentwickeln.
Der finanzielle Klimabeitrag der DigiFin bedeutet, dass die CO2-Emissionen des Events in Anlehnung an die Richtlinien des Greenhouse Gas Protocol Corporate Accounting and Reporting Standard (GHG Protocol) berechnet, sowie zertifizierte und regelmäßig auditierte Klimaschutzprojekte in Höhe der berechneten Emissionen finanziell unterstützt werden. Die Berechnung beinhaltet dabei alle CO2-Emissionen die während der Planung und Durchführung des Events anfallen: Von der Anreise der Teilnehmenden über die genutzte Veranstaltungstechnik und Energie bis hin zur Gesamtzahl an gebuchten Übernachtungen.
Gemeinsam mit der Stiftung Menschen für Menschen binden wir die durch unsere Veranstaltung entstehenden CO2-Emissionen. Wir unterstützen die Stiftung finanziell dabei, in den Projektgebieten Kawo Koysha, Borena und Wogdi Wiederaufforstungsaktivitäten durchzuführen. Für die hauptsächlich von Landwirtschaft lebenden Menschen sichert der Erhalt und die Regeneration der natürlichen Ressourcen ihre Lebensgrundlage. Darüber hinaus wird durch die Bindung von CO2 ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz geleistet.
